Drei Gestalten treffen zusammen. Sie mustern sich und wie sie erkennen, dass sie alle etwas gemeinsam haben, nämlich die Gewohnheit ihre wahre Gestalt; hinter einer Maske zu verstecken, bricht aus ihnen ein befreiendes Gelächter hervor.
“Ich habe die Maske eines Uhus gewählt. Mit ihr möchte ich als klug und weise gelten.”
“Auch ich verberge meine Nacktheit und halte mir die Maske eines großen Affen vor. Wild und stark, so sollen mich alle einschätzen und sich vor mir in Acht nehmen.”
“Und mir liegt daran, mit meiner Maske vertrauenerweckende Freundlichkeit zu erzeugen. Somit müssen wir also feststellen, dass unser Erscheinungsbild die eigentliche Persönlichkeit verborgen hält.”
Alle Rechte: RS